39. Krypto: Geldmenge M2
Unser mächtigstes Mess-Instrument für steigende Preise:
Das Diagramm zum globalen Geldmengenwachstum (M2) zeigt das Geldmengenwachstum der 21 größten Zentralbanken im Vergleich zum Bitcoin-Kurs und vergleicht es mit den Werten des Vorjahres.
Die Geldmenge bzw. globale Liquidität umfasst Bargeld, Scheckeinlagen, Spareinlagen, Marktkonten, Fonds und Einlagen unter 100.000 US-Dollar.
Steigt die globale Liquidität, bedeutet dies, dass die großen Zentralbanken ihrem Land mehr Geld zur Verfügung stellen. Dies tun sie durch Zinssenkungen oder den Ankauf von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren, um die Geldmenge zu erhöhen.Vergleicht man den BTC-Kurs mit der M2-Wachstumsrate der Zentralbanken (FED, EZB, PBoC, BoJ usw.), so zeigt sich, dass sich Bitcoin parallel zur Wachstumsrate der M2-Geldmenge entwickelt.Historisch gesehen fielen Bitcoin-Bullenmärkte mit der Ausweitung der globalen Liquidität zusammen, bedeutet: steigt die Geldmenge, wird der Kryptomarkt folgen, denn es fließt das Geld von Staatsanleihen und sicheren Anlagen in Risiko Assets.
Zu sehen gibt's die unter anderem unter:https://charts.bgeometrics.com/m2_global.html(auch Fotoquelle);
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